Bruschetta mit Trüffelbutter & Pecorino – Edler Genuss in wenigen Minuten
Ein Hauch von Luxus aus meiner Küche
Bruschetta erinnert mich an meine ersten Reisen nach Italien – einfache Zutaten, großartiger Geschmack. Besonders ans Herz gewachsen ist mir jedoch eine ganz besondere Variante: Bruschetta mit Trüffelbutter. Zum ersten Mal habe ich sie auf der Rooftop-Terrasse des Eataly in New York gegessen – mit Blick auf das Flatiron Building, einem Glas Wein in der Hand und diesem unvergleichlichen Aroma von Trüffel in der Nase. Dieses kleine, aber feine Geschmackserlebnis hat sich mir so sehr eingeprägt, dass ich es immer wieder nachmache, wenn ich mir selbst etwas Gutes tun möchte – oder Gäste überraschen will.

Diese Bruschetta ist ein echter Gamechanger. Sie ist schnell gemacht, braucht nur wenige, hochwertige Zutaten und überzeugt mit einem unvergleichlich aromatischen Geschmack. Die Trüffelbutter bringt Tiefe und Eleganz, der Pecorino sorgt für Würze – und das geröstete Brot liefert den perfekten Crunch. Ideal als Vorspeise, Fingerfood oder als kleines, luxuriöses Abendessen mit einem Glas Wein.
Zutaten für Bruschetta mit Trüffelbutter & Pecorino
- 1 Baguette oder Ciabatta
- 60 g weiche Trüffelbutter
- 80 g Pecorino (am Stück)
- 1 kleine Knoblauchzehe
- Etwas Olivenöl (zum Beträufeln)
- Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung:
- Brot vorbereiten:
Das Baguette oder Ciabatta wird in ca. 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten und zur Seite gelegt. Die Knoblauchzehe wird geschält, aber noch nicht weiter verarbeitet. Sie kommt erst nach dem Rösten des Brotes zum Einsatz. - Brot rösten:
Die Brotscheiben werden mit etwas Olivenöl bepinselt und entweder in einer Grillpfanne oder im Ofen bei 220 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 5–8 Minuten geröstet, bis sie goldbraun und knusprig sind. Eine Grillpfanne sorgt dabei für besonders aromatische Röstaromen und schöne Streifen. - Knoblauch einreiben:
Direkt nach dem Rösten wird jede noch warme Brotscheibe mit der geschälten Knoblauchzehe eingerieben. So bekommt das Brot ein feines, würziges Aroma – genau die richtige Basis für den Trüffelgenuss. - Trüffelbutter auftragen:
Nun wird die weiche Trüffelbutter gleichmäßig auf die warmen Brotscheiben gestrichen. Durch die Restwärme des Brots schmilzt sie leicht und entfaltet ihr volles, intensives Aroma. - Pecorino hobeln:
Der Pecorino wird mit einem Gemüseschäler oder einer feinen Reibe in grobe Späne gehobelt und anschließend großzügig über die belegten Brote verteilt. Der würzige Käse passt perfekt zur feinen Trüffelbutter und rundet das Aroma ab. - Finaler Touch:
Zum Abschluss wird jede Bruschetta mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer verfeinert. Wer möchte, kann noch einen Spritzer Olivenöl darübergeben. Jetzt nur noch auf einem Teller anrichten und sofort servieren, solange alles schön warm und knusprig ist.

Produktempfehlung aus meiner Küche
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Tipps für deine perfekte Bruschetta mit Trüffelbutter
✅ Nutze hochwertiges Brot: Ein rustikales Ciabatta oder Baguette mit knuspriger Kruste ist ideal. Billiges Toastbrot verdirbt dir das Geschmackserlebnis.
✅ Trüffelbutter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen: So wird sie streichzart und lässt sich mühelos auf dem warmen Brot verteilen.
✅ Pecorino frisch hobeln: Vorgeschnittener Käse verliert schnell an Geschmack – frisch gehobelter schmeckt intensiver und wirkt optisch viel edler.
✅ Sofort servieren: Bruschetta schmeckt am besten frisch geröstet. Wenn sie zu lange steht, wird das Brot weich und verliert an Textur.
Hast du das Rezept ausprobiert? Dann verrate mir gerne in den Kommentaren, wie dir die Bruschetta mit Trüffelbutter geschmeckt hat! Hast du vielleicht eine eigene Variante ausprobiert oder einen besonderen Pecorino verwendet? Ich bin gespannt auf dein Feedback und deine Genussmomente!
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Sarabeth’s-inspirierte Eggs Benedict
NYC-inspiriertes Pastrami-Sandwich aus dem Ofen
Dry-Aged Lammkoteletts mit New York Flair
Bruschetta mit Trüffelbutter & Pecorino – Edler Genuss in wenigen Minuten
Küche: ItalienischSchwierigkeit: Einfach4
Portionen10
Minuten10
Minuten280
kcalZutaten
1 Baguette oder Ciabatta
60 g weiche Trüffelbutter
80 g Pecorino (am Stück)
1 kleine Knoblauchzehe
Etwas Olivenöl (zum Beträufeln)
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Anweisungen
- Das Baguette oder Ciabatta wird in ca. 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten und zur Seite gelegt. Die Knoblauchzehe wird geschält, aber noch nicht weiter verarbeitet. Sie kommt erst nach dem Rösten des Brotes zum Einsatz.
- Die Brotscheiben werden mit etwas Olivenöl bepinselt und entweder in einer Grillpfanne oder im Ofen bei 220 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 5–8 Minuten geröstet, bis sie goldbraun und knusprig sind. Eine Grillpfanne sorgt dabei für besonders aromatische Röstaromen und schöne Streifen.
- Direkt nach dem Rösten wird jede noch warme Brotscheibe mit der geschälten Knoblauchzehe eingerieben. So bekommt das Brot ein feines, würziges Aroma – genau die richtige Basis für den Trüffelgenuss.
- Nun wird die weiche Trüffelbutter gleichmäßig auf die warmen Brotscheiben gestrichen. Durch die Restwärme des Brots schmilzt sie leicht und entfaltet ihr volles, intensives Aroma.
- Der Pecorino wird mit einem Gemüseschäler oder einer feinen Reibe in grobe Späne gehobelt und anschließend großzügig über die belegten Brote verteilt. Der würzige Käse passt perfekt zur feinen Trüffelbutter und rundet das Aroma ab.
- Zum Abschluss wird jede Bruschetta mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer verfeinert. Wer möchte, kann noch einen Spritzer Olivenöl darübergeben. Jetzt nur noch auf einem Teller anrichten und sofort servieren, solange alles schön warm und knusprig ist.
Notizen
- Tipps für deine perfekte Bruschetta mit Trüffelbutter
✅ Nutze hochwertiges Brot: Ein rustikales Ciabatta oder Baguette mit knuspriger Kruste ist ideal. Billiges Toastbrot verdirbt dir das Geschmackserlebnis.
✅ Trüffelbutter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen: So wird sie streichzart und lässt sich mühelos auf dem warmen Brot verteilen.
✅ Pecorino frisch hobeln: Vorgeschnittener Käse verliert schnell an Geschmack – frisch gehobelter schmeckt intensiver und wirkt optisch viel edler.
✅ Sofort servieren: Bruschetta schmeckt am besten frisch geröstet. Wenn sie zu lange steht, wird das Brot weich und verliert an Textur.